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Der berufliche Alltag scheint oft durch Routine festgeschrieben und keine große Bewegungsfreiheit zuzulassen. Dies hängt manchmal mehr mit unseren unpassenden Lösungsversuchen zusammen als mit den objektiven Arbeitsbedingungen. Unsere Umwelt können wir nicht so leicht und andere Menschen, z.B. KollegInnen und KlientInnen können wir gar nicht verändern, uns selbst dagegen schon eher, wenn wir es wollen.
Die Spielmetapher hilft uns dabei, unseren Job aus einer anderen Perspektive zu sehen. Sie verführt uns dazu, auf die Spielregeln und Spielarten zu fokussieren, die sich im Lauf der Zeit etabliert haben und herauszufinden, wie wir uns Freiheitsgrade und Spielräume schaffen können. In diesem Workshop werden die offenen und verdeckten Ziele und Spielregeln in unterschiedlichen Arbeitskontexten aufgezeigt und neue Lösungen durchgespielt.
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